["Kunstwerke sollen daran erinnern, dass die Menschheit die Aufgabe hat, eine soziale Einheit zu werden." Otto Freundlich 1878-1943]
Denkmal für Otto Freundlich zum 75. Todestages und 140. Geburtsjahres des Künstlers, der der Initiator einer Skulpturenstraße für die Versöhnung durch Europa in den 30er Jahren d.l.Jahr. gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Jean-Kosnick Kloss hatte. Diese Arbeit ist eine kollektive Arbeit mit Professionellen und Laienkünstler*innen.
Es entstanden zwei Denkmale an zwei Orten, in Berlin-Buch und in Slupsk in Polen, dem Geburtsort des Künstlers. Die Denkmale sind Gemeinschaftsarbeiten mit dem Bildhauer Rudolf J. Kaltenbach und weiteren Teilnehmer/innen des Projektes. Projektkoordinatorin Kulturbrücke Deutschland-Polen: Dr. Regina Schön, Berlin.
"Sei ein Teil am Denkmal" wurde in Berlin-Buch unterstützt von "Demokratie leben" des Senates von Berlin.
Erarbeiten des Steins "WELT" am Atelier in Berlin-Buch
in Slupsk (Polen) Pflanzung der Bäume neben dem Rathaus der Stadt Foto: Bürgermeister Robert Biedron, Generalkonsulin in Gdansk, Frau Cornelia Pieper, Kulturverwaltung, Bildhauer R.J.Kaltenbach. Die Bäume sind die Verbindung zum Bucher Forst und dem zweiten Denkmal und symbolisieren Leben.
in die Bohrungen der "WELT", die gesamte Skulptur ist mit KOSMOS und WELT betitelt, wurden Schriftstücke in Edelstahlhülsen eingelassen, die für Frieden und Menschlichkeit aussagen. z.B. von Bürgermeister der Stadt Robert Biedron.
3 japanische Kirschbäume in Slupsk 2019 als Verbindung zum Bucher Forst und dem dortigen Denkmal. Die Art der Bäume wurde vom Bürgermeisteramt ausgesucht und stehen direkt in der Nähe des Denkmals.
Projekt_Sei ein Teil am Denkmal_
Aufbau des Denkmals in Berlin-Buch
Segment für das Denkmal
Oberkirchner Sandstein, historisches Bauteil, teilweise bearbeitet.
Türme der sieben Künste | temporär| Langzeitprojekt in Bezug zum Turm der sieben Künste (Otto Freundlich)
Ausstellungsbeteiligung in Ustka 2019, Baltik Galerie für zeitgenössische Kunst
"Zwischenräume" eine Hommage an Otto Freundlich
"Ein Pflasterstein, der war einmal und wurde viel beschritten“ nach einem Gedicht von Joachim Ringelnatz (1883-1934)
Hommage
á Otto Freundlich
Titel
"Turm der sieben Künste"
und der Liebe
15 historische Berliner Pflastersteine aus Basaltgestein
Fotoserie:
kristalline urban-“Unter den Pflastersteinen liegt der Strand“ - Berlin
“Under the paving is the beach”- Berlin
„Sous les pavés, la plage“ - Berlin
„Pod kostką brukową znajduje się plaża“ - Berlin